Ist das Wetter draussen nass und kalt wie jetzt gerade, dann ist es drinnen an der Wärme am schönsten. Zum Beispiel im Pantheon Basel, dem grössten Automuseum der Schweiz mit rund 120 ausgestellten Fahrzeugen. Es ist gleichzeitig auch Garage und Autowerkstatt für Oldtimer-Begeisterte, die hier ihre Freude an alten Autos mit den Besuchern teilen. Die können so einen Blick auf manchen Klassiker werfen, der sonst in einer privaten Garage versteckt wäre. (mehr …)
In der neusten Episode von The Grand Tour ist zu sehen, wie Jeremy Clarkson mehrere Schafe zu Tode fährt. Zwar kommt im Nachhinein (und damit viel zu spät) über Social Media die Entwarnung, es habe sich nicht um echte Schafe gehandelt. Die Sendung hat aber einen grossen Aufwand betrieben, um die Zuschauer glauben zu lassen, dass echte Tiere zu Schaden gekommen seien. Wieso? Und darf man das? Jeremy Clarkson und das Ende des guten Geschmacks. (mehr …)
In the latest episode of The Grand Tour, we watch Jeremy Clarkson running over and killing several sheep in ‚Farmkhana‘. Much later (too late), we learn on social media that these were fake sheep. The show has made a huge effort to pretend that real animals were harmed. Why? And should they? Jeremy Clarkson and the end of good taste. (mehr …)
Ab Freitag 8. Dezember 2017 läuft die zweite Staffel von «The Grand Tour» auf Amazon Prime. Und der Trailer für die Lieblingssendung aller Petrolheads mit den ehemaligen Top-Gear-Moderatoren Jeremy Clarkson, James May und Richard Hammond sieht mehr als nur vielversprechend aus. In der Schweiz kann die Sendung nur im Internet gestreamt werden. Immerhin sollte das aber einfacher möglich sein als früher. (mehr …)
Die Schweizer Autobahn-Vignette 2018 ist orange metallic und ab sofort erhältlich. Sie kann unter anderem bei Poststellen, Kiosken, Tankstellen, Garagen oder an Grenzübergängen für 40 Franken gekauft werden. Wohin muss ich sie kleben? Wie entferne ich die alte Vignette am besten? Einfach weiterlesen. (mehr …)
Beruflich mit Autos arbeiten. Eine Reparatur oder einen Service am Auto selbst machen. Eine Frontspoilerlippe selbst anbauen, vielleicht sogar ein ganzes Bodykit? Das Auto selbst umlackieren oder knallig folieren. Oder bessere Boxen und einen Verstärker selbst einbauen… und endlich das lästige Nebengeräusch der Soundanlage beseitigen. Ich habe oft gedacht: Hätte ich doch einen Autoberuf gelernt! Dann könnte ich das jetzt selbst machen. Für mich ist es schon zu spät. Aber vielleicht ist es genau der richtige Zeitpunkt für Euch oder Eure Kinder, einen Autoberuf zu lernen? Doch welche Autoberufe gibt es überhaupt? Lest weiter und findet es heraus! (mehr …)
Die Autohersteller entwickeln laufend neue Fahrzeuge – vom nächstjährigen Modell mit leicht abgeänderter Front- und Heckpartie bis hin zu komplett neuen Autos wie beispielsweise dem Range Rover Velar. In Praxistests soll sichergestellt werden, dass sich das neue Auto im Alltag bewähren wird. Dazu werden die Fahrzeuge mit wild bedruckten Folien beklebt, um auf der Strasse unerkannt zu bleiben. Derart verkleidete Autos werden «Erlkönige» genannt. Wir sind dem neuen Jaguar XF Sportbrake Erlkönig begegnet. (mehr …)
Anfang Dezember 2016 schloss das Monteverdi-Museum in Binningen seine Türen. Monteverdi-Inhaber Paul Berger ist dabei aber ein Meisterstück gelungen: Er hat zum 50-Jahre-Jubiläum der Automarke ein neues Zuhause für das automobile Erbe von Peter Monteverdi gefunden: das Verkehrshaus in Luzern. Jeweils etwa zehn Monteverdis sind ab sofort in einer Wechselausstellung in der umgebauten Halle Strassenverkehr ausgestellt. (mehr …)
Bei Schnee und Eis auf der Strasse sollte man eigentlich langsam und vorsichtig fahren. Nicht jedoch, wenn der Schweizer Rennfahrer Fredy Barth mit im Spiel ist. Bei seinem «FunBoost»-Angebot sind sieben Teams in leistungsstarken Buggys mit dicken Stollenreifen auf einer abgesperrten Strecke unterwegs und rasen, rutschen, driften, schlittern und schleudern über die schnee- und eisbedeckte Bahn. Das macht jede Menge Spass. (mehr …)
Franco Sbarro gehört zu den bekanntesten Schweizer Autodesignern und Autobauern und leider auch zu den letzten noch aktiven. Seine Schule ESPERA Sbarro im französischen Montbéliard ist mit ihrem umfassenden Konzept einzigartig: Die Ausbildung beinhaltet sämtliche Aspekte der Planung und Konstruktion eines Automobils. Am Tag der offenen Tür gewährte die Schule einen Blick hinter die Kulissen – und auf das Auto, das von den Studenten gerade gebaut und dann am diesjährigen Auto-Salon in Genf präsentiert wird. (mehr …)